Bad Honnef. Auf Einladung des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF) besuchten die FDP-Bundestagsabgeordneten Sandra Weeser, Vorsitzende des Bundestagsauschusses für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauen und Kommunen, sowie Nicole Westig, örtliche Abgeordnete und pflegepolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, die Geschäftsstelle des Verbandes in Bad Honnef für einen intensiven Meinungsaustausch.
Nach einer Vorstellung der Holz-Fertigbauindustrie mit ihrer seit Jahren wachsenden Bedeutung beim individuellen Planen und Errichten von klimafreundlichen Lösungen für den Neubau und die Nachverdichtung erörterten die Politikerinnen mit den BDF-Geschäftsführern Georg Lange und Achim Hannott die Frage der Verwendung von Kalamitätsholz sowie die Rohstoffverfügbarkeit, aber auch Herausforderungen des Bauordnungsrechts für den Holz-Fertigbau. Einig waren sich die Gesprächsteilnehmer beim hohen Stellenwert des Eigenheims. „Die FDP steht fest zum Eigenheim. Individuelle Wohnträume müssen weiter realisierbar bleiben. Dafür setzen wir uns ein“, unterstrichen die FDP-Politikerinnen.
Das Eigenheim stellt nach wie vor die beliebteste Wohnform sowie eine sichere Altersvorsorge dar und ermöglicht es Menschen, auch im hohen Alter mit eingeschränkter Mobilität in ihrem vertrauten Umfeld zu bleiben. Entscheidend sei es nun, die Daseinsvorsorge im ländlichen Raum zu sichern, um dem demographischen Wandel gerecht zu werden, so der BDF.
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Trafen sich im Verbandshaus des BDF in Bad Honnef (v.l.n.r.): BDF-Geschäftsführer Achim Hannott, MdB Sandra Weeser, MdB Nicole Westig, BDF-Geschäftsführer Georg Lange. Foto: Büro MdB Westig
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Fabian Tews
Pressesprecher
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