Living Haus, die junge Ausbauhausmarke (www.livinghaus.de), ermöglicht es Baufamilien, sich von fossilen Energieträgern wie Öl und Gas zu verabschieden. Denn zusätzlich zu Zinsanstieg, steigenden Energiepreisen und der hohen Inflation tritt ab 1. Oktober die Gasumlage in Kraft: 2,419 Cent pro Kilowattstunde kommen dann auf den aktuellen Gaspreis obendrauf. Trotz der Senkung der Mehrwertsteuer von 19 auf 7 Prozent auf Gas entstehen für gasnutzende Haushalte so deutliche Mehrkosten. „Knapp die Hälfte aller Bestandsimmobilien werden mit Gas geheizt, weitere 25 Prozent mit Öl. Und kaum ein Mieter hat Einfluss auf die Art der Heizung. Somit ist klar: Steigen die Energiepreise weiter, steigen auch die Nebenkosten ganz erheblich“, analysiert Peter Hofmann, Geschäftsführer von Living Haus, die aktuelle Situation.
Mit Living Haus weitgehend energieautark
Die Gasumlage soll vor allem Gasimporteure stützen und die Kosten an die Gasnutzer durchreichen. Laut der Verbraucherzentrale NRW bezahlt eine Beispiel-Familie mit einem Verbrauch von 20.000 kWh zusätzlich pro Jahr eine Umlage in Höhe von 520 Euro brutto. Gleichzeitig müssen sie mit einer Steigerung der Jahresrechnung und damit auch der Abschläge um das Drei- bis Fünffache rechnen. „Angesichts der aktuellen Situation müssen Bauinteressenten sich fragen: Ist Bauen mit größtmöglicher Energieautarkie dank unserem I-KON Prinzip nicht langfristig die bessere Entscheidung und vielleicht heute schon günstiger?“, führt Hofmann weiter aus. Mit dem I-KON Prinzip setzen Bauherren zusätzlich zur hervorragend gedämmten Gebäudehülle auf die intelligente Kombination aus Photovoltaik-Anlage, hocheffizienter Wärmepumpenheizung und Speicherbatterie, mit der sie sich weitgehend unabhängig von Energiepreisen und -versorgern machen. „So können unsere Baufamilien ihre eigene Energie-Preis-Bremse ziehen und von Anfang an mit maximaler Sicherheit bei den Energiekosten kalkulieren“, fasst Hofmann die Vorteile beim Bauen mit dem I-KON Prinzip zusammen.
Das erweiterte Living Haus Anti-Inflations-Paket
Neben der eingebauten Energie-Preis-Bremse, der 18-monatigen Festpreisgarantie und branchenweit einzigartigen inklusiven Service-Leistungen wie der Bau-Vollkasko mit allen relevanten Versicherungen für Bauherren hat Living Haus auch sein Zuhause-Darlehen aufgestockt: Living Haus Baufamilien können sich 250.000 Euro Darlehenssumme zu einem Zinssatz von 0,5 Prozentpunkten unter dem jeweils aktuellen Marktzins sichern. „So sorgen wir dafür, dass Baufamilien weit über die Hälfte des durchschnittlichen Finanzierungsbedarfs für ihr Living Haus abdecken können“, erklärt Hofmann. Zusätzliche Sicherheit bei der Kalkulation: Leistungen wie Bodenplatte, Architektenleistung und DIY Coaching sind ebenfalls schon im Hauspreis mit drin.
Als zuverlässiger Partner steht Living Haus an der Seite seiner Baufamilien
Bauinteressenten können sich jederzeit mit ihren Fragen an die Living Haus Hausberaterin oder den Hausberater in ihrer Nähe wenden und sich unverbindlich informieren. Eine besonders gute Gelegenheit für ein Kennenlernen ist der bundesweite Tag der Musterhäuser am Sonntag, 25. September. An diesem Tag öffnen die Musterhausausstellungen kostenfrei ihre Tore für alle, die ihrem Traum vom klimafreundlichen und energieeffizienten Traumhaus ein Stück näherkommen möchten.
Bildunterschriften
Bild 1: Living Haus Bauherren setzen auf eine hervorragend gedämmte Gebäudehülle und die intelligente Kombination aus Photovoltaik-Anlage, hocheffizienter Wärmepumpenheizung und Speicherbatterie (Bild © Living Haus)
Bild 2: Mit dem I-KON Prinzip ziehen Living Haus Bauherren ihre eigne Energie-Preis-Bremse (Bild © Living Haus)
Bild 3: Peter Hofmann, Geschäftsführer von Living Haus (Bild © Living Haus)
Bild 4: Living Haus, die junge Ausbauhausmarke mit dem sicheren Ausbauhaus-Konzept (Bild © Living Haus)
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