Bad Honnef. Ein eigenes Haus mit Garten ist immer noch der Traum vieler Familien in Deutschland und ein Lebensziel, das sie unbedingt erreichen möchten. „Richtig gebaut ist es zudem ein nicht zu vernachlässigender, wertvoller Beitrag für den Klimaschutz und einen zukunftssicheren Gebäudebestand“, sagt Fabian Tews vom Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF).
Zukunftssicherheit sei heute das schlagende Argument für viele Baufamilien, sagt BDF-Sprecher Tews und erklärt: „Familien möchten mit einem dauerhaft sicheren und individuellen Lebensmittelpunkt, mit niedrigem Energiebedarf und nachhaltigem Energiekonzept in die Zukunft gehen, um sich unabhängig zu machen vom Wohnungsmarkt mit steigenden Mieten und hohen Energiekosten.“
Die Hersteller von Holz-Fertighäusern können für diesen Plan die passende zukunftssichere Perspektive bieten, ist Tews überzeugt – mit hocheffizienten und ressourcenschonenden Häusern mit moderner Haustechnik und gesundem Raumklima. Allerdings schlägt dem Einfamilienhaus gerade von Seiten der Politik ein rauer Wind entgegen. Ein Gegenwind, der sich nicht mit der Lebenswirklichkeit der Menschen in Deutschland deckt. Denn immerhin 45 Prozent aller rund 43 Millionen Wohneinheiten hierzulande befinden sich in Ein- oder Zweifamilienhäusern. Neubauten, die hinzukommen, entstehen vor allem rund um die Ballungsgebiete oder in ländlichen Regionen, wo noch Bauplätze ausgewiesen oder Ersatzneubauten realisiert werden können. Hier trägt der Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern zur Vitalisierung ländlicher Regionen und Entlastung der Ballungsgebiete bei. In den Metropolen selbst sind Bauplätze, sofern sie überhaupt auf den Markt kommen, für private Bauherren oftmals unerschwinglich. „Wer einmal im eigenen Haus wohnt, möchte dessen Vorzüge nicht mehr missen. Wer vom Eigenheim träumt, muss mindestens weiter träumen dürfen, um sein Ziel vielleicht später in die Tat umsetzen zu können“, findet Tews.
Einen wertvollen Beitrag leisten Eigenheime auch für die Altersvorsorge ihrer Eigentümer, denn sie verringern die Abhängigkeit von der staatlichen Rente und entlasten den Sozialstaat nachhaltig. Für nachfolgende Generationen und Erben wird eine inflationssichere Vermögensgrundlage für deren Zukunft geschaffen. Und nicht zuletzt ist die emotionale Bindung zum eigenen Zuhause in einem Eigenheim besonders groß und der eigene Garten dauerhaft die perfekte Spielwiese. „Familien sind nirgends so sehr zuhause wie im Eigenheim. Wer zukunftssicher wohnen möchte, bekommt mit einem Haus in Holz-Fertigbauweise die individuelle und klimafreundliche Lösung“, schließt Tews. BDF/FT
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„Wer einmal im eigenen Haus wohnt, möchte dessen Vorzüge nicht mehr missen.“ Foto: BDF/WeberHaus/Archimage
Pressekontakt:
Fabian Tews
Pressesprecher
Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V.
Flutgraben 2, D-53604 Bad Honnef
Tel. +49 2224 9377-13
f.tews@fertigbau.de
Weitere Informationen unter www.fertighauswelt.de und www.fertigbau.de.
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