Starke Leistung für Baufamilien: Glatthaar Keller bietet seinen Kunden jetzt bundesweit auch professionelle Erdarbeiten an
Mit dem Erdbau fällt der Startschuss für jedes Neubauprojekt – damit kommen Baufamilien ihrem neuen Zuhause einen ersten großen Schritt näher. Die Firma Glatthaar Keller bietet diese Dienstleistung jetzt bundesweit als neuen Service an. Der Marktführer für Keller und Bodenplatten erleichtert Baufamilien dadurch den Weg zum Traumhaus: Mit Erdaushub und Keller oder Bodenplatte aus einer Hand können sie wesentlich stressfreier dem eigenen Bauvorhaben entgegensehen. Es gibt kein Schnittstellenthema und kein Risiko einer zeitlichen Verzögerung, weil alle Schritte perfekt abgestimmt sind. Bei Glatthaar Keller haben Baufamilien einen Projektleiter, der sich um alle Belange kümmert: Vom Angebot über Planung, terminliche Abstimmung vor Ort, Erdarbeiten bis zur Fertigstellung des Kellers oder der Bodenplatte – und der sogar nach Abschluss des Projekts noch für sie da ist.
Keine Abstimmungsprobleme mehr
„Auf dem Weg zu ihrem Traumhaus müssen Baufamilien vieles beachten. Mit unserem neuen Service, professionelle Erdarbeiten und Kellerbau als ganzheitliche Leistung, wird Bauen effizienter und Abstimmungsprobleme zwischen verschiedenen beteiligten Unternehmen gehören der Vergangenheit an“, sagt Michael Gruben, Geschäftsführer bei Glatthaar Keller. Baufamilien haben also deutlich weniger Aufwand. Sobald die Baugrube ausgehoben ist, folgt der nächste Schritt – ganz ohne zeitliche Verzögerung.
Grundsätzlich sollte bei einem Neubauvorhaben ausreichend Zeit für den Erdbau vorgesehen werden, weil er den Zeitplan für das gesamte Projekt beeinflussen kann. Glatthaar Keller stellt sicher, dass die Erdarbeiten gemäß der Bauantragsplanung und den damit verbundenen Informationen und Vorgaben aus dem Baugrundgutachten, den örtlichen Bauvorschriften und Genehmigungen ausgeführt werden – dies ist entscheidend für die Stabilität und Langlebigkeit des Gebäudes. Aus diesem Grund spielt ebenfalls die Bodenverdichtung eine wichtige Rolle, um Setzungen und Bodenbewegungen zu minimieren.
Jedes Bauvorhaben ist individuell
Bereits bei der Angebotserstellung gehen die Experten von Glatthaar Keller auf die individuellen Wünsche der Baufamilie ein und berücksichtigen die örtlichen Gegebenheiten. Im Rahmen der Erdarbeiten werden unter anderem der Mutterboden abgeschoben und für die spätere Wiederverwendung zwischengelagert, Kontrollschächte für die Ab- und Regenwasserleitungen gesetzt und an das Kanalnetz angeschlossen, in der Baugrube eine Sauberkeitsschicht aus Schottermaterial eingebracht und bei Bedarf ein Feinplanum für eine lastabtragende Dämmung erstellt. Ist der Keller montiert, werden die Arbeitsräume wieder verfüllt.
Michael Gruben: „Je nach den spezifischen Anforderungen des Projekts können Erdarbeiten unterschiedliche Herausforderungen mit sich bringen, zum Beispiel schwieriges Gelände, Bodenverbesserungen, Grundwasserprobleme oder Hanglagen. Das Baugrundgutachten bringt hier Klarheit. Die fachliche Expertise und eine professionelle Ausführung sind der Schlüssel zum Erfolg.“
Ebenfalls neu: bundesweite Erdbörse
Im Zusammenhang mit dem neuen Angebot professioneller Erdbau etabliert Glatthaar Keller aktuell bundesweit eine Erdbörse, die sehr eng mit den Erdarbeiten verbunden ist. Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz stehen dabei im Fokus. Der Gedanke dahinter: Aushubmaterial, das auf der einen Baustelle anfällt, ist kein Abfall, sondern ein wertvoller Baustoff, der vielfach bei einem anderen Bauvorhaben wiederverwendet werden kann. Die momentan noch manuelle Koordination und Vernetzung der Baustellen wird zeitnah über eine neue App möglich sein, die regionale Partner in dieser Erdbörse untereinander vernetzt. „Die Erdbörse ist für Baufamilien ein Glücksfall, weil sie die Kosten für eine Entsorgung auf der Deponie sparen. Hinzu kommt, dass nach einer gesetzlichen Änderung Aushubmaterial generell nicht mehr deponiert, sondern wiederverwertet werden soll. Diese Anforderung lässt sich mit der Erdbörse von Glatthaar Keller perfekt erfüllen“, betont Michael Gruben abschließend.