Vor Ort dabei waren u.a. Sandra Weeser, Vorsitzende des Bauausschusses im Deutschen Bundestag, Daniel Föst, bau- und wohnungspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion von FDP Freie Demokraten, und Kassem Taher Saleh, Obmann im Bauausschuss von Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen im Deutschen Bundestag.

 

Themen im Gespräch der Fachpolitiker mit dem Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. waren unter anderem die Entwicklung der Baukosten, die Regulierung des Bauens und vor allem die Herausforderung für Politik und Bauwirtschaft, schnell nachhaltigen Wohnraum zu schaffen.

 

Daniel Föst: „Wir wollen regulatorische Benachteiligungen für das Bauen mit Holz weiter abbauen, um gleiche Marktchancen für alle zu erreichen.“ Sandra Weeser: „Bauen darf kein Luxusgut sein. Deswegen müssen wir genau hinschauen, wie wir die Baunebenkosten auf ein vernünftiges Maß beschränken.“  Kassem Taher Saleh: „Wir müssen Lösungen finden, die mehr und schneller nachhaltigen Wohnraum schaffen. Das Projekt in Saarmund zeigt eindrucksvoll, dass der Holz-Fertigbau eine passende Lösung sein kann.“


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Sophie von Minckwitz

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